Seit über 20 Jahren leitet der Kunsthistoriker und Theologe Johannes Rauchenberger das Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz – ein „Haus für zeitgenössische Kunstformen, das dem Diskurs über Gegenwart und Religion ein besonderes Augenmerk schenkt”.
In der heutigen Neuen Stadt haben wir eine Stunde Zeit, uns über Programmgestaltung, Finanzierung und den roten Faden, der sich durch die Tätigkeiten des Kulturzentrums zieht, zu unterhalten.
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