Südtiroler Siedlung: Widerstand kann etwas bewegen

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Werkspost. Der politische Salzburg-Kommentar. Newsletter & Podcast
  • 2023_11_29_werkspost_südtiroler siedlung_23_10
    23:11
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Schluss mit voreiligen Schüssen!
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Ein (erneutes) eindeutiges Bekenntnis
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Rettungspaket für Berghütten und Wege ist erst der Anfang
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Gedenkkultur ohne Antifaschismus ist zu wenig
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Kerzenfabrik für immer!
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Kinder- und Jugendarbeit in Krisenzeiten
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Halleiner Goldgrube

Mit dem geplanten Abriss der Siedlung verliert Salzburg mehr als 200 leistbare Wohnungen. Die Südtiroler Siedlung darf nicht dem Erdboden gleichgemacht werden; nur eine Sanierung kann leistbaren Wohnraum erhalten. Die Sanierung der Südtiroler Siedlung scheitert nicht an der Machbarkeit, sondern am Profitinteresse. Diesem Ziel setzt sich die Stadtregierung jedoch nicht engagiert genug ein. Dass der Widerstand der Bewohner*innen gegen den milliardenschweren Immobilienkonzern BUWOG nicht zwecklos ist, zeigt der zurückgezogene Interessensbescheid. Unbefristete Mietverträge können somit gerichtlich nicht durch den Konzern gekündigt werden.

Im neuen Werkspo(dca)st spricht Flora Platzer mit Karin Edtbrustner, Obfrau des Mieterschutzverbandes, und Hans Werner, seit 40 Jahren Mieter in der Südtiroler Siedlung.

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