Ein mächtiger Felsblock, der von der Echernwand herabgestürzt ist, bildet die westliche Grenze des geschlossenen Siedlungsraums im Hallstätter Echerntal. Dasw Denkmal am Kreuzstein er erinnert an den Forstmeister Max von Wunderbaldinger, welcher in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine sorgfältige Vermessung der Forste des Salzkammerguts durchführte. Aufgrund dieser Arbeit war es möglich die Holzvorräte exakt abzuschätzen und die Bewirtschaftung der Wälder für Jahrzehnte hinaus vorzuplanen.
Der Kreuzstein stellt aber auch ein Naturdenkmal dar. Auf der Deckfläche des Kreuzsteins herrscht ein günstiges Mikroklima, so dass diese Fläche bis ins frühe 20. Jahrhundert zum Gartenbau genutzt wurde.
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