Worum es wirklich geht — Menschenrechte und die Wiener Konferenz

Подкаст
A Cup of Care
  • Vienna +30 Sendungfin
    30:03
audio
30:01 мин.
Der Himmel ist wolkenlos. Biennale. Strangers everywhere.
audio
30:02 мин.
"This is the way I live – with the heart of a child, but the brains of an adult"
audio
30:00 мин.
We wish you a safe ride
audio
30:00 мин.
I am tired of fighting, we all need to talk - Heela Najibullah, daughter of former Afghanistans president
audio
30:00 мин.
"Laws on us" - until we reach a world that is truly free and equal for all of us.
audio
30:00 мин.
Meine Familie ist meine Heimat
audio
30:02 мин.
Eintreten durch einen Heilgesang in Farben. Über indigene Kunst und die Biennale
audio
30:04 мин.
"Its more about listening than talking"
audio
30:00 мин.
"Ja, ich darf das" über afroösterreichische Realitäten, Türen öffnen und Stärke

30 Jahre nach der Verabschiedung der Wiener Erklärung und des Aktionsprogramms zur Umsetzung von Menschenrechten ist die Bewältigung der Herausforderungen im Bereich der Menschenrechte wichtiger denn je. Trotz großer Errungenschaften halten vielfältige und ineinandergreifende Krisen die Erfüllung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in weiter Ferne, wobei die Menschenrechte oft zur Rechtfertigung von Spaltungen herangezogen werden. Zudem sind neue wichtige Aspekte hinzugekommen, wie Globalisierung, Digitalisierung und Klimawandel. Doch ohne die Verwirklichung der Menschenrechte für alle kann es keinen dauerhaften Frieden und keine dauerhafte Sicherheit geben.

Wie war das damals in Wien vor 30 Jahren, als diese riesige Menschenrechtskonferenz stattfand? Ein Gespräch mit Walter Suntinger, Menschenrechtsberater und Lehrender am Vienna Master of Arts in Applied Human Rights. Er hat damals das NGO Forum mitorganisiert.

Informationen zum angesprochenen Master: https://appliedhumanrights.uni-ak.ac.at/

Оставьте комментарий