Manfred Rumpl hat in seinem neuen Buch mit dem Titel „Ein Echo jener Zeit” ein dunkles Kapitel der Geschichte zu Papier gebracht. Es handelt von Täterschaft, Seilschaften und vom Mitläufern im Nationalsozialismus und stellt die Frage, wie die heutige Generation mit der jüngeren Vergangenheit umgeht. Eine Journalistin aus Wien stößt in ihrer investigativen Arbeit auf den gesuchten und in seiner Abwesenheit mehrfach zum Tode verurteilten Alois Brunner; er war einer der Helfer Eichmanns. Alois Brunner gilt mittlerweile als verschollen und erlebte in der Wirklichkeit heuer seinen hundersten Geburtstag, falls er noch am Leben sein sollte.
Das Buch handelt von Altnazis, Neonazis und einer Journalistin, die diese Rattenlinien aufdeckt.
In einem Feature gibt FROzine Einblick in die Handlung und die Entstehung des Buches.