Diskussion: Wie kann eine Allianz die Menschenrechtsarbeit in Österreich stärken?

Podcast
Vienna REC
  • Menschenrechtskonferenz Sendung final
    57:00
audio
1 saat 25:39 dk.
Kipppunkte: Strategien im Ökosystem der Klimabewegung
audio
50:37 dk.
Plurilingualität der Migrant*innen aus der Türkei
audio
56:28 dk.
Database_d Airplay. Wie kommt Musik ins Freie Radio?
audio
43:19 dk.
A Letter to Sudan - A discussion with Taudod Abdelrahman
audio
51:43 dk.
Veränderungen der deutschen Sprache im Zuge der Migration in der zweiten Republik
audio
1 saat 22:35 dk.
Der Sonderermittler und die Psychotherapeutin
audio
51:16 dk.
Prekäres Leben, Prekäres Schreiben - Teil 2
audio
56:04 dk.
Prekäres Leben, Prekäres Schreiben - Teil 1
audio
1 saat 37:52 dk.
Pionierinnen feministischer Ökonomie - Alte und Neue Forderungen
audio
56:21 dk.
Kunst am Podium – Diskussionen aus dem Depot: Kunst verhandelt Gesellschaft

In Österreich setzen sich Organisationen, akademische Einrichtungen aber auch Einzelpersonen aktiv für Menschenrechte ein. In Zukunft soll die Zusammenarbeit im Sektor Menschenrechte vereinfacht werden, unter anderem durch die Einführung einer österreichweiten Menschenrechtsallianz.
Dazu wurde am 16. Februar in der Brotfabrik eine Konferenz abgehalten, organisiert von Teresa Hatzl, Sebastian Öhner, Sabine Zhang und Angelika Watzl. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion ging die Konferenz der Frage nach: “Wie kann eine Allianz die Menschenrechtsarbeit in Österreich stärken?” Zu Wort kommen Vertreter_innen des Black Voices Volksbegehren, der Österreichischen Liga für Menschenrechte, der Queerbase Vienna, von SOS Balkanroute und vom Institut für Sozialpolitik der WU Wien. Moderation Sophie Rendl.

Yorum yapın