Tag der Muttersprachen im FRF_1

Podcast
Tag der Muttersprache 2024 – im Freien Radio Freistadt
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    47:31
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51:11 Min.
Kulturelle Vielfalt inspiriert
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50:59 Min.
Meine Erstsprache ist auch Rückzug
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13:07 Min.
Auch die Sterne wissen es nicht
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41:21 Min.
Von Dialekt bis Arabisch
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36:34 Min.
Besuch bei "Gemeinsam in Gallneukirchen"
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52:33 Min.
GiG beim Tag der Muttersprache
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44:23 Min.
Kenne Sie Kurdisch-Kormanschi?
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03:33 Min.
Yuankun Chen präsentiert Gedicht
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41:51 Min.
Treffen sich drei Ukrainerinnen, zwei RussInnen und ein Bayer

Seit dem Jahr 2000 wird am 21. Februar der von der UNESCO ausgerufene „Internationale Tag der Muttersprache“ begangen. Wir vom Freien Radio Freistadt haben diesen Tag auch 2024 begangen. Und zwar mit einem siebenstündigen Sonderprogramm zu dem wir alle Leute einluden, die uns einen Beitrag in ihrer Muttersprache/Erstsprache schenkten. Hören sie hier die ersten 47 Minuten diese Liveprogramms. Mit

Katharina Becker, deren Muttersprache gestochenes Hochdeutsch ist, und die uns das Grimm-Märchen „Des Teufels rußiger Bruder“ mitgebracht hat.

Fuat Fakhan, der uns ein Lied in Komandschi, eine kurdische Sprache in der Türkei, in Syrien, Irak und Iran sowie in Armenien, im Libanon und in einigen ehemaligen Sowjetrepubliken von etwa acht bis zehn Millionen Menschen gesprochen wird.

Erich Freudenthaler, Mitglied von „d’mundwerker“ hat uns eine Mundartgedicht über die Mundart geschickt.

Aus China kommt Yuankun Chen und ihre Muttersprache/Erstsprache heißt Mandarin. Sie hat ebenfalls ein Gedicht mitgebracht. Drin geht es unter Anderem auch um Heimweh. Ihr Sohn Max hat sie begleitet und die deutsche Übersetzung des Gedichts gelesen.

Natalia Morochkivska hat mit ihrer Freundin, die ebenfalls Natalia heißt, ein Lied in ukrainischer Sprache gesungen.

Vikola hat auch gesunden. Und zwar ein Lied in Dari.

Natalia, Alexander, Alexi und Alina Danko bilden zusammen eine ukrainische Familie die in Österreich eine neues Zuhause gefunden hat. Sie haben uns vier Gedichte mitgebracht die die Schönheit der Ukraine besingen.

Francoise Touzé hat das Gedicht „Spleen“ von Charles Baudelaire mitgebracht und es gelesen.

Die Beiträge können Sie hier in der angegebenen Reihenfolge nachhören.

Bilder

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Warten auf den "Auftritt"
Menschen lungern herum und warten darauf, endlich ins Studio gerufen zu werden. Foto: FRF
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