Jazz kennt keine Grenzen

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Take the Jazz Train
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Das Jazzjahr fängt gut an

Der Jazz erfindet sich jeden Tag neu, assimiliert die unterschiedlichsten Musikrichtungen und pflegt trotzdem seine Tradition. Beim Graben im Berg von Neuerscheinungen hat sich diesbezüglich folgendes aufgedrängt:

  • das neue Album „Movin‘ on“ des Kärntner Saxophonisten Lukas Gabric.
  • Die sensible amerikanisch-asiatische Allianz von Saxophonist David Leon mit der koreanischen Gayagum-Spezialistin DeYeon Kim und der Drummerin Leslie Mok („Bird’s Eye“ bei Pyroclastic Records)
  • Die wilde Mischung aus Minimal Music, Elektronik, Jazz, Beethoven und Voodoo von Multiinstrumentalist Ches Smith und seiner formidablen Band („Love Ash“ bei Pyroclastic Records).
  • Das geniale Punk-Jazz-Trio „The Messthetics“ mit Saxophonist James Brandon Lewis („The Messthetics and James Brandon Lewis bei Impulse)
  • Das auf Gitarrist Julian Lage und seinen neuen Fokus auf den Song zentrierte Album „Speak to me“ (bei Blue Note)
  • Schließlich das so richtig schön kitschig arrangierte Album „Djesse Vol. 4“ (bei Blue Note) vom mehrfach mit Grammys ausgezeichneten Briten Jacob Collier, als abschließender „Zuckerguß“.

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