#11: Mit dem Grundeinkommen zum Sozialstaat der Menschenwürde

Подкаст
Grundeinkommen — Red’n ma drüber!
  • 2024-03-22_ge_f11_10m27s_BGE und Sozialstaat (mit Ausstellungshinweis)
    10:27
audio
23:16 мин.
#50: Interview mit Markus Schlagnitweit (KSOe), Teil 2: Grundeikommensidee und Katholische Soziallehre
audio
17:23 мин.
#49: Interview mit Markus Schlagnitweit (KSOe), Teil 1: Die Rolle der KSOe für die Grundeinkommensbewegung
audio
12:52 мин.
#48: BGE-Literatur
audio
18:58 мин.
#47: BGE-Projekt in in Texas und Illinois (USA)
audio
18:31 мин.
#46: Wer arbeitet dann noch?
audio
23:05 мин.
#45: Grundeinkommensprojekt in NÖ
audio
10:13 мин.
#44: UN-Bericht fordert BGE
audio
12:34 мин.
#43:  UBI Data - Die Internationale Grundeinkommensdatenbank
audio
21:44 мин.
#42: Momentum-Kongress 2024 in Ossiach
audio
13:10 мин.
#41: Das Maricá-Projekt (Brasilien)

Ist ein Bedingungsloses Grundeinkommen das Ende des Sozialstaates oder die Weiterentwicklung zu einem Sozialstaat der Menschenwürde?

Das derzeitige Sozialwesen ist ein Sozialstaat der Bittsteller. Oft genug hört man, dass Bedürftige «die Hose runterlassen müssen», wenn sie um Hilfe ansuchen. Viele, die eigentlich Sozialhilfe benötigen würden und dazu auch berechtigt wären, suchen gar nicht darum an, weil sie es für entwürdigend empfinden.

Der «neue Sozialstatt» — also der Sozialstaat mit Grundeinkommen — wäre ein Sozialstaat der Menschenwürde: Das Grundeinkommen wird gegeben, einfach weil ein Mensch ein Mensch ist.

Natürlich würden dann Sozialhilfezahlungen und Pensionsausgleichszahlungen entfallen. Auch Kindergeld wäre nicht notwendig (weil Kinder ja auch ein Grundeinkommen erhalten). Wichtig ist aber zu betonen: Der freie Zugang zum Gesundheits- und zum Schulwesen muss natürlich erhalten bleiben.

In dieser Folge der Sendereihe unterhalten sich Paul Ettl und Roswitha Minardi darüber.

 

Оставьте комментарий