Wofür es sich zu leben lohnt…

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FROzine
  • 2012.11.28_1800.10-1850.10__Frozine
    49:53
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1 saat 01 sn.
Weltempfänger: Frauen in der Digitalisierung
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Petition für eine Gewaltambulanz in Oberösterreich
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8. März: Demo in Linz und female tracks in Wels
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Weltempfänger: Bundestagswahl in Deutschland
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Ja nicht den Reis vergessen
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Mit der Krankheit ME wird man "Chronisch Ignoriert"
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Was hat Politik mit Glück zu tun?

Michel de Montaigne hat bemerkt, dass wir nie vergessen dürfen, dass es unsere vornehmste Aufgabe ist, zu leben. Das Heißt, dass man imstande sein muss, im Leben auch dann etwas zu Behauptendes zu erblicken, wenn man es alleine genommen betrachtet, und es nicht hinter all den Projekten versteckt, denen man es, um sich vor dieser Betrachtung zu drücken, gerne verdächtig schnell unterordnet.  Was ehißt das jetzt aber für uns? Haben wir verlernt zu leben und sind wir am Ende alle schon tot? Dies beleuchten wir in einem Gespräch mit dem Philosophen Artur Boelderl von der Katholisch-Theologischen Universität.

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