In diesem Beitrag hört ihr die Buchvorstellung des Sammelbandes „Intersektionalität und Gewalt“ vom 12. Januar in Frankfurt, die im Rahmen des Kooperationsseminars „¡Vivas nos queremos! -transnationale Debatten, Theorien und Gegenstrategien zu patriarchaler Gewalt“ der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt und der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck organisiert wurde.
Der Sammelband beleuchtet, wie verschiedene Gruppen von geschlechtsbezogener Gewalt betroffen sind und oft von Schutz ausgeschlossen werden. Die Referent:innen Stella Schäfer, Kerstin Antlitz und Melike Engin diskutierten intersektionale Perspektiven auf Gewalt und betonten die Notwendigkeit einer gesamtgesellschaftlichen Auseinandersetzung. Die Veranstaltung zeigte, wie Gewalt strukturelle Machtverhältnisse widerspiegelt und forderte inklusive Lösungsansätze.