Johanna Singer ist Expertin für Mobilitätsfragen bei Point& und arbeitet an innovativen Konzepten wie inklusive Mobilität im Rahmen des Programms Better Mobility. Mit ihrem Wissen und ihrer Leidenschaft für nachhaltige Mobilitätskonzepte setzt sie sich dafür ein, Städte lebenswerter zu gestalten und sicherzustellen, dass wirklich alle Menschen Zugang zu einer funktionierenden Mobilität haben, unabhängig von Alter, Geschlecht oder körperlichen Einschränkungen.
Unter besserer Mobilität verstehen wir eine Mobilität, die sicher ist, die leistbar ist, die für alle zugänglich ist und die nachhaltig ist. Diese ist essentiell um gesellschaftliche Teilhabe für alle zu ermöglichen. Aber wie sieht so eine sozial ökologische Mobilitäts-Utopie aus? Wie kann man sich das vorstellen?
Der Verein SOL (www.nachhaltig.at) wurde 1979 gegründet und ist unabhängig von Parteien und Religionsgemeinschaften. Es gibt rund 2000 SOLis und 18 Regionalgruppen in ganz Österreich. „SOL“ steht für „Menschen für Solidarität – Ökologie – Lebensstil“. Die Hauptkampagne von SOL ist die „Ich habe genug“-Kampagne (www.ichhabegenug.at).