Von offizieller seite wurde der alljährliche autofreie tag mittlerweile zur zynischen farce. So konnte etwa beim mobilitätsfest der gemeinde wien die autobahnplanungs-, bau- und betreibergesellschaft asfinag ihre pläne für noch mehr autobahnen und schnellstraßen an zentraler stelle am rathausplatz präsentieren. Den vorstellungen von einem umweltverträglichen verkehr näher kamen am 22. September eine fahrraddemo mit rund 300 teilnehmerInnen mit anschließendem fest der grünen sowie ein von unabhängigen aktivistInnen organisiertes rasen am ring, pardon ein von unabhängigen aktivistInnen organisierter rasen am ring, auf dem sich bis zu 350 Menschen ausbreiteten.
gemeinsame forderung von ig-fahrrad, critical mass vienna, lobauer frühling und virus-umweltbüro war die autofreie stadt.