A Palaver bringt in seiner 95. Ausgabe ein Gespräch mit dem Architekten Daniel Fügenschuh aus Innsbruck. Über die Poetik des Einschnittes. Daniel Fügenschuh spricht über die Architektur seines Büroraumes, der in einen Hang eingegraben wurde. Ein Rundgang durch ein Ein-Raum-Büro. Das Büro hat eine spezielle Lage an einer für Innsbruck typischen Hangkante an der Höttinger Auffahrt. Das komplett in den Hang eingesetzte mit eine rahmenlosen Fassade nach Süden hin gerichtete Büro bildet eine Unterbrechung dieser Hangkante, einen Einschnitt in der Landschaft. Daniel Fügenschuh spricht lieber von einem Hohlraum im Hang und nicht von einem Gebäude. Außerdem besprechen wir ein städtebauliches Projekt im Zentrum von Kufstein, welches sich seit Anfang dieses Jahres in Bau befindet.
01. février 2010
01. février 2010
01. février 2010, 13:00