Ursula Faix und Paul Burgstaller
Wie kam es zur Namensgebung bad archticts group. Wie funktioniert das Netzwerk der Gruppe, was ist überhaupt ein Netzwerk in der Architektur. Wie kann man im Netzwerk konkret zusammenarbeiten. Die bad archticts group deckt die Bereiche Projects – Labs – Teaching ab. Dazu werden Bücher Ausstellungen, Studien, Forschungen, gebaute Architektur produziert. Wir sprechen darüber, wie Forschungen als Unterbau in klassische Architekturprojekte einfließen. Ein Hauptinteresse des Büros gilt dem Städtebau. Im Besonderen beschäftigen sich Ursula Faix und Paul Burgstaller mit dem Städtebau des Ballungsraumes Innsbruck, wobei sie derzeit unter dem Arbeitstitel ITT – Innsbruck Think Tank – einen interdisziplinären Workshop zur künftigen Entwicklung Innsbrucks planen. Dabei spielen Parameter wie kulturelles Erbe und Identitäten ebenso eine Rolle wie Einkaufszentren und die Nutzung der Erdgeschoßzone.