da die lokale agenda 21 nach ansicht vieler buergerinitiativen in wien zu wenig bis keine beachtung findet (schicker verweigert mit der begruendung, dass eh kein bedarf bestehe das gespraech darueber), muessen sich die buerger in wien mit vielen rechtlichen tricks und halbwarheiten herumschlagen, wenn sie von ihrem recht auf buergerbeteiligung bei projekten gebrauch machen wollen.
trotz allem gibt es auch eine erkleckliche zahl von positiven ergebnisse, die beinahe ausschliesslich dem langen atem der buergerInnen z verdanken ist.
die stadt wien macht nicht den eindruck als ob sie buergerInnen ehrlich an den entscheidungen (fuer die buerger) beteiligen will.
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pk der aktion 21 (ein zusammenschluss mehrer buergerinitiativen): wien braucht mehr partizipation – pro buergerbeteiligung
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trotz allem