Ideen für Linz

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FROzine
  • 2013.05.10_1800.10-1850.10__Frozine
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Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
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Lebenssituationen von Alleinerziehenden

So nennt sich ein stadtentwicklerisches Projekt, das am Montag, den 06.05.2013 erstmals im Kepler Salon vorgestellt wurde.

 

„linzukunft“

betreibt stadtentwicklerische Projekte. Den Impuls und Antrieb dazu geben Linzer & Linzerinnen selbst. Im Juni 2013 findet die von linzukunft initiierte Projektschmiede „Ideen für Linz“ statt. Rund 30 Bürger & Bürgerinnen sind eingeladen, in zwei 3-Tages-Sessions gemeinsam mit Experten & Expertinnen Ideen zur Verbesserung der städtischen Lebensqualität zu spinnen, um dann die wirkungsvollsten unmittelbar auszuwählen und umzusetzen – echte Beteiligung der Bürger & Bürgerinnen selbst also. „Ideen für Linz“ bewegt sich somit zwischen proaktiver Stadtentwicklung und Reaktion, Aktivismus und Diskurs, Amateurismus und Professionalität, ist Dialogwerkzeug und Instrument der Ermächtigung. Im Kepler Salon wurde erstmals öffentlich vorgestellt, welche Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung das Projekt bietet.

Am Podium saßen Lorenz Potocnik, Stefan Groh & Katharina Warta.

Sarah Praschak war vor Ort.

kepler-salon.at

Beitrag zum Nachhören

 

Weltempfänger: ASYLOS

Für die meisten Asylwerbenden war die Reise, bis sie nach Europa gelangt sind, ein harter Kampf. Doch auch, wenn sie endlich in Europa angelangt sind, bleibt der Weg steinig. In der Europäischen Union werden jedes Jahr 260.000 neue Asylbewerbende registriert. 75% dieser Asylanträge werden beim ersten Lesen abgelehnt. In allzu vielen Fällen scheitert unser Rechtssystem daran, den eigenen Standards gerecht zu werden. Es fehlt allzu oft an der nötigen Zeit & den Ressourcen, um einer längeren Forschung bezüglich der Fälle nachzugehen. Doch eine solche Forschung kann das Ergebnis eines Falles bestimmen. Genau hier kommt das internationale Netzwerk Asylos ins Spiel, welches den Asylwerbenden Hilfe beim Prozess bietet, zum Beispiel in Form von Recherchen für die Anwälte bzw. Anwältinnen. Denn laut Asylos sollte jeder Flüchtling eine faire Möglichkeit haben, den eigenen Fall vor Gericht zu beweisen.

Näheres ist in einem Gespräch, das Radio Dreyeckland mit dem Gründer und Präsidenten von Asylos, nämlich Thomas Klau geführt hat, zu hören.

asylos.eu

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

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