„Wir suchen Klänge, die im Grunde unauffindbar sind. Verschollenes. U-Boote.“
Diese Zeile stammt aus dem Buch ‚Zwischen Brücken‘ von Josef Mostbauer aus Gallneukirchen und spiegelt letztendlich das ganze Buch wieder: Eine klingende, bildermalende Sprache, die Suche nach den verborgenen Reichen, den Reichen – zwischen Brücken.
„Zwischen Brücken“ handelt in Steyr und im Mühlviertel, in den Endsechzigern und Anfang des neuen Jahrtausends. Im Gespräch mit dem Autor geht es um Musik, viel Musik hauptsächlich aus den 60er Jahren, um Jugendkultur und den Zeitgeist der Endsechziger, um Krieg, (vererbte) Schuld, eine Herzerkrankung und Herzöffnung, um Männlichkeit und Weiblichkeit, um Gefühl, um Fotografie und Philosophie.
„Zwischen Brücken“ ist ein vielschichtiges, multimediales, poetisches und empathisches Kunstwerk eines bislang unentdeckten lokalen Wortkünstlers.
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