Quer durch den Grüngürtel von Hirschstetten und Aspern soll eine 50 Meter breite, vierspurige Transitschneise durch dicht besiedeltes Wohngebiet sowie durch die Anlage der Blumengärten Hirschstetten gebaut werden. Die sogenannte Stadtstraße Aspern. Bürger_inneninitiativen versuchen dies seit Jahren zu verhindern.
Für den 17. Juni lud die MA 28 – Straßenverwaltung und Straßenbau – zu einer Planungsausstellung in das VHS Veranstaltungszentrum am Schrödingerplatz ein.
Auch die Projektgegner_innen kamen. Und so stand plötzlich ein Transparent „Lebensraum statt Verkehrshölle!“ mitten im Saal, dazu AktivistInnen mit Staubmasken und Schildern.
Jutta Matysek war dort.
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„Stadtstraße Aspern“ – Protest bei Planungsausstellung des Magistrats
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