2,3 Millionen Mneschen in Europa sind mit HIV infiziert. Mindestens jeder Dritte ist sich seiner Infektion nicht bewusst. Deshalb bleibt die Infektion lange unbemerkt und wird erst dann erkannt, wenn das Immunsystem bereits stark geschwächt ist.
Auch in Österreich wird die Hälfte aller HIV-Diagnosen spät gestellt. Das bringt einen späten Zugang zur Therapie mit sich. Es mindert den Therapierfolg und kann zu weiteren Komplikationen führen, die eine individuelle Belastung darstellen und mehr Behandlungsaufwand erfordern. eine frühe Diagnose der HIV Infektion beeinflusst hingegen den Erkrankungsverlauf positiv. Sie hilft Neuinfektionen zu verhindern und belastet das Gesundheitssystem im allgemeinen geringer.
Redakteur: Peter Supp
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