Ernährungssouverän, in Österreich? Wozu das, der freie Lebensmittelmarkt quillt doch über von Produkten!

Подкаст
Werkstatt-Radio
  • Ernährungssouverän heißt, selbst entscheiden, wie wir Satt werden
    59:58
audio
1 год. 00 сек.
Emmanuel Van der Meloni suchen für Europa das Glück
audio
1 год. 00 сек.
Die letzten Meter am Ziel vorbei
audio
1 год. 01 сек.
Sonntag leider ungewaschen
audio
1 год. 00 сек.
Smart Meter laut Rechnungshof ein Desaster sondergleichen
audio
1 год. 00 сек.
Wachstum ins Bodenlose!?
audio
1 год. 00 сек.
Wann lehnen sich unsere verarmten, von Autonomieverlust gepeinigten Gemeinden endlich auf?
audio
59:55 хв.
Entbehrungsreich in Richtung Europa
audio
1 год. 00 сек.
Operation Luxor, noch Fragen zum Staatsrassismus ohne Konsequenzen?
audio
1 год. 00 сек.
Österreich ein Autoland?
audio
1 год. 00 сек.
Das dreckige digitale Geschäft!

Ernährungssouveränität bedeutet, selbst entscheiden was auf unseren Teller kommt. Zum Beispiel ob wir industriell produzierte sowie gentechnisch veränderte Nahrung schlucken müssen oder schmackhafte Lebensmittel aus vornehmlich Regionaler Kreislaufwirtschaft.

Welchen Sinn macht Ernährungssouveränität?

Diese stärkt nicht nur unsere natürlichen Lebensräume, Bauern und Bäuerinnen sondern auch die Qualität unsere Nahrungsmittel, sozialen Systeme, Arbeitsplätze, Umwelt und Klima. Wir wollen auf industrielle Düngemittel, allerlei Pestizide, genmanipulierte Organismen verzeichten und auch auf freie Märkte und Konkurrenzwirtschaft und alles noch dazugehörige, was unsere  Lebensräume und sozialen Zusammenhalt zerstört.

Gibt es schon wen, der so etwas versucht? Wer soll Ernährungssouveränität denn machen, wir alle?

Es ist nie zu spät, für Ernährungssouveränität etwas zu tun. Darüber  sprechen wir in dieser Sendung auch mit Julianna Hofinger, einer Landwirtin von Via Campesina.

 

Musik:  Boom Boom Becket  mit Attenti al Ladro

The Light Garden

Залишити коментар