Der Verein AMSEL feierte im Herbst 2016 sein 10 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat Sylvia mit Sylvia „phönix“ Gangl und Wolfgang „wodt“ Schmidt von der AMSEL ein Gespräch geführt. Themen sind die österreichische Arbeitsmarktpolitik, Erfahrungen mit dem AMS und als Lohnarbeitslose*r und Forderungen, die die AMSEL seit Jahren stellt.
http://www.amsel-org.info/forderungen_neu.htm
Die im Beitrag erwähnte 30 Stunden-Arbeitswoche ist bereits auf Schiene … allerdings unfreiwillig und zuerst werden Frauen diese im Erwerbsleben erfahren: https://twitter.com/ArnoNiesner/status/888776040251830272 – die tweets davor und danach geben Hinweise darauf, was politisch getan werden kann, um diesen Weg für VIELE weniger steinig zu gestalten.
Auch ich bin ein Arbeitsloser und erzkatholischen Marxist, bete also für die Revolution. Das Lumpenproletariat ist zu saturiert und deshalb wäre Verelendung sinnvoll, damit jeder linkshedonistische Bobo Klassenbewusstsein entwickelt. Ins Umerziehungslager mit allen Revisionisten und Anarchisten und -Rinnen. Die Marxistisch-Leninistische Partei lebe hoch. Übrigens finde ich die Stimme von Silvia sehr erotisierend. EHRE WEM EHRE GEBÜHRT Sieh Dir Michael Mitiszek (@workforcetrust) an: https://twitter.com/workforcetrust?s=09
Jeder einzelne Schritt auf dem Weg zu Vollbeschäftigung – http://vollbeschaeftigung.bosolei.com – bringt uns als „Gegenmacht“ – http://gegenmacht.bosolei.com – zur Erkenntnis, den Verein AMSEL als gesellschaftlich Nutzen stiftende Einrichtung ohne schlechten Gewissens auflösen zu dürfen.
Auch wenn die AMSEL uns seltsamerweise NICHT eingeladen hat, gratulieren wir ihr trotzdem recht herzlich zu ihrem Jubiläum und werden weiterhin die AMSEL im Rahmen unserer Möglichkeiten immer wieder zur Zusammenarbeit einladen. Gerade am Rande der Gesellschaft sollte es selbstverständlich sein, dass die wenigen Engagierten zusammen arbeiten!
Leider ist von Unten nicht zur von uns organisierten Wahldiskussion mit ALLEN kandidierenden Parteien gekommen. Die Videos werden aber auf Youtube veröffentlicht und bei Bedarf stellen wir gerne auch die extrahierten Audiodaten zur Verfügung.
http://www.aktive-arbeitslose.at/steiermark/menschenrechtsstadt_graz_wo_bleibt_das_soziale.html