Der informelle Sektor- Interview mit Ulrike Schwandner

Podcast
FROzine
  • Int_Uli_Schwandner_Informelle_Arbeit
    14:43
audio
50:12 Min.
Am weißen Fluss. Die Kinder des Almtals”
audio
14:18 Min.
Graffiti gegen Gewalt an Mädchen
audio
1 Std. 03:08 Min.
Nachtpicknicks und Klimasoziales Linz
audio
09:28 Min.
Projekt Ecoality
audio
14:41 Min.
Nachtpicknicks statt Machtpanik
audio
50:00 Min.
Zu-Flucht: Geflüchtetenhilfe in Linz
audio
34:05 Min.
Klimasoziales Linz mit Alleinerzieherinnen
audio
52:21 Min.
Internationale Perspektiven auf Medienfreiheit
audio
1 Std. 00 Sek.
Weltempfänger: UEFA Euro 2024
audio
56:08 Min.
EU-Klimapolitik - wie geht's nach der Wahl weiter?

Ulrike Schwandner hat Raumplanung an der TU Wien und in Buenos Aires studiert und sich mit den Bereichen Bürgerbeteiligung/Demokratie und globale Zusammenhänge beschäftigt. Nicht zu letzt da ihr Mann aus Uruguay stammt, ist sie besonders mit Südamerika vertraut.

Sie arbeitet im universitären Bereich und hat sich im Rahmen des europäischen Förderprogramms LA21 für regionale Entwicklung stark gemacht.

Der informelle Sektor ist ein Bereich in der Arbeitswelt, über den lieber geschwiegen wird. Doch wir könnten viele Güter in unserem Alltag nicht erwerben, gebe es ihn nicht.

Auch gibt es viele Grauzonen im österreichischem Arbeitsmarkt, die man als informelle Arbeit bezeichnen kann.

Sigrid Ecker versucht im Gespräch mit Ulrike Schwandner eine Annäherung an diesen verschleierten Sektor, als Auftakt zur morgigen FROzine (4.5.2017) in der der Wandel der Arbeitwelt beleuchtet wird.

Schreibe einen Kommentar