Willyfred

Podcast
VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • Haus Willyfred
    05:21
audio
26:26 Min.
No Hope No Fear | 1 Jahr ohne Strom und Warmwasser
audio
29:59 Min.
Rechtsextremer Aufmarsch an der Uni Wien | Trans Day of Rememberance
audio
29:59 Min.
„Ich hab keinen Namen, sondern nur eine Nummer hier, es ist schrecklich“ – Haftbedingungen für Migrant:innen in Medved'ov
audio
30:01 Min.
Tag der Putzkraft | Die Uno als Akteur für den Frieden?
audio
27:29 Min.
InTaKT Festival 2023 | Fest der Migrant:innenvereine
audio
30:00 Min.
„Sie behandeln uns wie Hunde“ – Grauenhafte Zustände in Lager für Geflüchtete in der Slowakei
audio
28:24 Min.
Eröffnung Freiraumfest | Wohnpolitik in Graz | Eröffnung Skateplatz “Goschpark”
audio
29:50 Min.
Plant Based Universities | Graz ohne fossile Werbung | Zuhör-Kiosk in Hamburg
audio
29:49 Min.
„Auf1 soll nicht in Deutschland senden“ | „Das Vertrauen in die Demokratie sinkt“
audio
28:06 Min.
Seawatch Streetart Festival in Berlin | How To Queer A Radio

Seit 2014 arbeitet das habiTAT – Verein zur Förderung selbstverwalteter und solidarischer Lebens- und Wohnformen – daran, Wohnraum seinen privaten BesitzerInnen zu entziehen und langfristig zu vergemeinschaften. Der Wunsch nach leistbarem Wohnen ist ebenso zentral wie das Reaktivieren kollektiver Lebensformen. Dass selbstorganisierte und solidarisch verbundene Hausprojekte in Österreich keine Utopie sein müssen, zeigt das Hausprojekt Willyfred in Linz.Die Kulturschaffende Elisabeth Ertl hat das Wohn- und Arbeitskollektiv im Rahmen einer Tagung der IG Kultur Steiermark in Graz vorgestellt. Von Unten war dabei. 

Wer noch mehr über die Struktur und das Konzept des habiTAT wissen oder sich Know-How für angehende Hausprojekte aneignen möchte, kann sich unter https://habitat.servus.at oder https://willy-fred.org schlau machen. Hier soll auch der Aufruf nicht fehlen, sich am Freikauf der Häuser mit der Bereitstellung privater Direktkredite zu beteiligen. Denn die AktivistInnen des habiTAT haben lieber tausend FreundInnen im Rücken, als eine Bank im Nacken!

Schreibe einen Kommentar