Bekanntlich möchten der Grazer Bürgermeister Nagl und sein Vize Eustacchio, dass Graz 2026 neben Schladming der Austragungsort für olympische Bewerbe wird. Noch unplausible Kosten von 9 Millionen für die Bewerbung und 1,2 Mrd. für die Durchführung der Spiele rufen nach Transparenz über Kosten und zeigen Folgen und politische Zusammenhänge auf. Ein so ein politischer Zusammenhang ist die Volksbefragung. Bekanntlich lehnt Schwarz-Blau in Graz diese ab. Das hat die KPÖ Graz dazu veranlaßt, eine Unterschriftenaktion für eine Volksbefragung auf mehreren Plätzen in Graz zu initiieren.
Im folgenden Dokufeature erzählt eine Vielzahl an Stimmen über die implizite politische Kritik am Vorgehen von Schwarz-Blau.
Der Titel No-Olympia in Graz addressiert keine prinzipielle Ablehnung von Olympia, wohl aber eine Ablehnung des antidemokratischen Vorgehens in Graz.