Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! Kundgebung 12.März 2018 Wien

Podcast
OpenUp
  • 12.März2018Kundgebung gegen Faschismus+Krieg
    56:58
audio
57:00 Min.
„Das Auto und die ökologische Katastrophe“ - von Kilian Jörg
audio
57:00 Min.
Nachhaltigkeit mit Druck: Konfrontation oder Kooperation – was bringt mehr?
audio
57:00 Min.
All you need is less – Aufbruch in eine Ökonomie des Weniger
audio
57:00 Min.
Regieren gegen Bürger:innen – Wider die Zerstörung unserer Lebensgrundlage und der Demokratie
audio
57:00 Min.
Silosophie
audio
57:00 Min.
Lichtverschmutzung
audio
57:00 Min.
Greenpeace Experte Stefan Stadler zu Neusiedler See, Fracking und Lobau
audio
57:00 Min.
Klimakrise und was hat meine Semmel damit zu tun?
audio
57:00 Min.
CO2 neutrale Verkehrswende in Oberösterreich
audio
57:00 Min.
Es ist höchste Zeit! - Die Gerechtigkeit und das Klima

12. März 1938
Besetzung Österreichs durch Hitlerdeutschland
12. März 2018
Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg!

Eine Sendung für die Sendereihe Trotzallem von Jutta Matysek, von der Kundgebung am 12. März 2018, 17.30 Uhr am Stock-im-Eisen-Platz, 1010 Wien: Für ein neutrales, unabhängiges und demokratisches Österreich

Es sprechen:

Franz Sieder
Kaplan, Betriebsseelsorger Amstetten, Pax Christi
Alfred Kohlbacher
Bund Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen
Hubert Kramar
Künstler, Schauspieler
Marlene Streeruwitz
Schriftstellerin, Regisseurin
Robert Wurm
Vors. Zentralbetriebsrat ÖBB – Postbus, Gewerkschaft GPF/Vida
Susanne Scholl
Freie Journalistin, Schriftstellerin, Omas gegen Rechts
Michael Fiala
Vors. Zentralbetriebsrat NÖGKK, Vors. Gewerkschaft GPA – djp NÖ
Wilfried Leisch
Österreichisches Solidaritätskomitee / proSV – pro Sozialversicherung

Veranstalter: GewerkschafterInnen gegen Atomenergie und Krieg: www.atomgegner.at / ggae@gmx.at
Österr. Solidaritätskomitee / http://proSV.akis.at / oesolkom@gmx.at Stiftgasse 8, 1070 Wien

(gekürzt)

0 Kommentare

  1. Danke für den Beitrag und Gratulation an die Gestalterin und Redakteurin!
    Schade, dass die öffentliche Resonanz zu dieser Kundgebung nicht breiter ist.
    Mit ORANGE wurde zumindest ein Signal gesetzt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Hermann Haberl

    Antworten

Schreibe einen Kommentar