WiderstandsChronologie 9.–17.3.2018

Podcast
WiderstandsChronologie
  • wc20180317cba
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26:44 perc
WiderstandsChronologie 21. Oktober bis 18. November 2024
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26:51 perc
WiderstandsChronologie 20. September bis 20. Oktober 2024
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26:54 perc
WiderstandsChronologie 19. August bis 14. September 2024
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WiderstandsChronologie 15. Juli bis 18. August 2024
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WiderstandsChronologie 17. Juni bis 15. Juli 2024
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WiderstandsChronologie 21. Mai bis 16. Juni 2024
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WiderstandsChronologie 1. bis 20. Mai 2024
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WiderstandsChronologie 21. April bis 4. Mai 2024
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10:49 perc
WiderstandsChronologie 7. bis 20. April 2024
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12:40 perc
WiderstandsChronologie 17. März bis 6. April 2024

An die 70 Künstler*innen, Kulturarbeiter*innen und Kreative demonstrieren am 10. März für Anerkennung, Geld und Verbesserung der prekären Arbeits- und Lebensbedingungen in Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft. Aufgerufen dazu hatte das Künstler*innennetzwerk Dreisechsfünf.

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Am 12. März wurde an mehreren Orten dem so genannten Anschlusses Österreichs ans nationalsozialistische Deutsche Reich im Jahr 1938 gedacht. Am Stock-im-Eisen-Platz, zum Beispiel, fand eine Kundgebung unter dem Titel „Nie wieder Faschismus“ statt. Aber auch am ehemaligen Flughafen Aspern, wo sich heute die Seestadt befindet, wurde – organisiert von der „Überparteilichen Gedenkplattform Transdanubien“ – an die Ereignisse vor 80 Jahren erinnert.

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Gegen die türkische Militäroffensive gegen die kurdische Region Afrin im Norden Syriens wird in Wien weiterhin mehrmals wöchentlich protestiert. An den Wochenenden gibt es immer wieder größere Demonstrationen mit mehreren hundert Teilnehmer*innen. Am 11. März demonstrierten fast 1000 Menschen für Frieden in Kurdistan.

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Am 17. März fanden auf der ganzen Welt Demonstrationen anlässlich des Tages gegen Rassismus stattt – auch in Wien. Da demonstrierten am 17. März bei Schneeregen rund 4500 Menschen gegen Rassismus, gegen Faschismus, gegen die schwarzblaue Regierung und auch gegen die türkische Militäroffensive gegen Afrin. Der Afrin-Solidaritätsblock war mit rund 1000 Personen der größte auf der Demo. Mit dabei waren wie immer auch diesmal wieder die Omas gegen rechts.

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