KulturTon: UniKonkretMagazin | 16.07.2018

Podcast
KulturTon
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    07:38
  • 2018_07_16_kt_beitrag_einreichen_nadine_isser
    08:00
  • 2018_07_16_kt_interview_sommer_kinder_uni
    08:56
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UniKonkretMagazin am 16.12. - "Wofür das Geld?" und Der Psychosoziale Krisendienst
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"Radikal und sensibel" - Esther Strauß' Kindeskinder im Taxispalais
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Von Soundbildern und Knoblauchcollagen: Das war der AK Kunstmarkt 2024!
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Demut lernen: Kindheit in katholischen Kinderheimen in Tirol nach 1945
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35 Jahre TKI: kultur politisch praktisch
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GPA Tirol: Die Situation des Handels in Tirol und die laufenden KV-Verhandlungen
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Durch offene Türen zu neuen Perspektiven
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Gibt es einen Beihilfendschungel im Bildungsbereich?

Uni Konkret Magazin

  • Kinder-Sommer-Uni 2018
    Spielerisch forschen ist angesagt, wenn die jährlich stattfindenden Kinder-Sommer-Uni während der Sommerferien ein bunt gemischtes Programm für Kinder und Jugendliche anbietet. Die Organisatorinnen Silvia Prock und Ulrike Pfeiffenberger (Junge Uni Innsbruck) sind zu Gast im Studio. Mehr Infos und das Programm der Kinder-Sommer-Uni: www.uibk.ac.at/jungeuni/veranstaltungen/ksu/

 

  • Einreichen: Passion vs. Hoffnungsökonomie
    Einreichungen sind für Kunstschaffende und Wissenschafter_innen längst ein alltäglicher Bestandteil der Arbeitsrealität. Aber welche Auswirkungen hat das Einreichen auf die kreative Arbeit — und welche Umgangsformen werden entwickelt, um mit dem Prozedere des Einreichens ein produktives Auskommen zu finden? Esther Strauß und Matthias Schmidt haben Künstler_innen und Wissenschaftler_innen eingeladen, in der interdisziplinären Zeitschrift Triëdere auf diese Fragen zu reagieren. Die Ausgabe wurde am 28. Juni im Kunstpavillon der Tiroler Künstler*schaft, begleitet von einer Podiumsdiskussion, präsentiert. Nadine Isser war dabei und hat mit Ingeborg Erhart und Esther Strauß über das Thema Einreichen gesprochen.
    Ein Beitrag von Nadine Isser

 

  • Wer schafft es abzuschalten?
    Die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit verschwimmen in einer digitalisierten Wissens- und Leistungsgesellschaft. Rund um die Uhr erreichbar und online sein, in den Sozialen Medien kommunizieren, Mails checken – sowohl in der Arbeit, als auch in der Freizeit. Die neuen Technologien machen es möglich, und Grenzziehungen zwischen Beruf und Freizeit werden zunehmend schwieriger oder sind gar unerwünscht. Die derzeitigen Entwicklungen am Arbeitsmarkt sowie die Herausforderungen an die einzelnen Arbeitnehmer_innen werden die Bedingungen in einer Wissens- und Leistungsgesellschaft noch nachhaltig prägen. Daniela Pümpel hat mit Professor Andreas Oberprantacher vom Institut für Philosophie der Universität Innsbruck über dieses Thema gesprochen.
    Ein Beitrag von Daniela Pümpel (Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck)

Moderation: Michael Klieber

Die Beiträge können auch einzeln angehört werden. Einfach Titel anklicken.

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