„Genderwahn” vs. Wie geht „inklusives Sprechen”?

Podcast
#Stimmlagen – Das Infomagazin der Freien Radios
  • iv_inklusive_sprache_claim_the_waves
    07:45
audio
30:00 perc
Wahlschwerpunkt: Bodenschutz und Raumordnung in Österreich
audio
30:00 perc
#Stimmlagen: Die Parteien zu Asyl, Flucht und Migration
audio
30:00 perc
Die Parteien und die Frauen- und Gleichstellungspolitik
audio
30:00 perc
Gegen Femizide auf die Straße
audio
30:00 perc
„Es ist gefährlich die Fahrtzeiten noch mehr auszureizen“ – Wir Fahren Gemeinsam im Interview
audio
30:00 perc
Streik der Fahrradbot:innen von Lieferdiensten
audio
30:00 perc
#Stimmlagen: Kein leichtes Mädchen I Pelin Töngel Interview I kick mit Abschlussturnier
audio
30:06 perc
Stimmlagen - Girls Can Graffiti, Projekt Ecoality
audio
30:00 perc
#Stimmlagen: "Die Enteignung der Bäuer:innen wurde bereits beschlossen" - Besetzung der Fischa-Au
audio
30:00 perc
IDAHOBIT - Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie

Der sogenannte „Genderwahn” oder die „Gender-Ideologie” wird in Mainstreammedien immer wieder groß zum Thema gemacht und erhitzt die Gemüter. So titelte die Kronen Zeitung vor einiger Zeit „Genderwahn: Die besten sprachlichen Leckerbissen”. Die Formulierung „TöchterSöhne” in der österreichischen Bundeshymne sorgte für Kontroversen. Im Mai erklärte Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) geschlechtergerechten Sprachgebrauch beim Militär für abgeschafft.
Gendergerechte und inklusive Sprache wird im medialen Mainstream und in einschlägigen rechts-konservativen Medien lächerlich gemacht und als kompliziert und unwichtig abgetan. Was inklusive Sprache ist und warum sie wichtig ist erklärt im folgenden Interview Pascale Schreibmüller. Schreibmüller ist Radiomacher*in bei Radio Lora, Zürich, Theoretikerin und DJ und hat bei Claim the Waves – den feministischen Radiotagen einen Workshop zu inklusivem Sprechen angeboten.

Szólj hozzá!