SOL Symposium 2019: Vortrag von Marianne Gronemeyer

Podcast
Fokus Wissen
  • 20190531_FW_SOL Symposium_Die Zukunft gibt es nicht_Marianne Gronemeyer_20190517_55-43
    55:43
audio
1 sati 10:57 min
Fokus Wissen: Somewhere over the rainbow
audio
1 sati 58:54 min
Gerald Knaus: Europas Grenzen – Humane Strategie statt illegaler Gewalt
audio
1 sati 43:45 min
Denk.Mal.Global 2024: Podiumsdiskussion
audio
1 sati 06:08 min
Denk.Mal.Global 2024: Sozio-ökologische Kämpfe in Lateinamerika
audio
1 sati 21:29 min
Denk.Mal.Global 2024 - Von Mahatma Gandhi bis Carola Rackete - zur Geschichte und Theorie des zivilen Ungehorsams
audio
57:58 min
Hintergründe und Friedensperspektiven zum Krieg gegen die Ukraine
audio
1 sati 08:31 min
Männer töten - Lesung von Eva Reisinger
audio
1 sati 04:56 min
Nie wieder … Schon wieder!
audio
1 sati 31:00 min
25 Jahre Sozialservice Freistadt
audio
1 sati 59:57 min
WELTTAG STIMMENHÖREN 2023

Das  diesjährige SOL-Symposium fand am 17.5. und 18.5. 2019 im Markhof, in Wien statt – unter dem Motto: Gemeinsam Zukunft gestalten – von damals bis morgen.

SOL ist ein österreichweiter Verein, der seit 40 Jahren für solidarischen und nachhaltigen Lebensstil eintritt. Ein guter Anlass, zurückzublicken und anschließend gemeinsam im Jetzt über die Zukunft nachzudenken. Die drei spannenden Hauptvorträge widmen sich daher auch diesen drei Dimensionen: dem Rückblick, der Inspiration und Motivation für die Gegenwart und den Visionen und Konzepten für eine nachhaltige Zukunft. Es geht also darum, (weiterhin) die Welt gemeinsam zu gestalten. In den Vorträgen wird es daher vor allem um das „woher kommen wir?“ und „wohin wollen wir?“ gehen.

Hören wir hier den Vortrag von Prof. Dr. Marianne Gronemeyer mit dem Titel: Die Zukunft gibt es nicht – Aber was sollen wir dann gestalten? Gronemeyer gilt als eine Vordenkerin der wachstumskritischen Debatte. Gronemeyer regt in ihren Werken dazu an, sich der Konsumgesellschaft zu entziehen und sich dem nicht zukunftsfähigen Wachstumsmodell zu widersetzen

weitere Infos zu SOL: nachhaltig.at

Komentiraj