Die Ausstellung „Piraten und Sklaven im Mittelmeer“ – derzeit im Schloss Ambras Innsbruck zu sehen – zeigt weltweit erstmalig Objekte zu Sklaverei und Piraterie im 16./17. Jh. und entstand in Zusammenarbeit mit dem Sparkling Science Projekt SLAVES (SchülerInnen leiten eine Ausstellungsvorbereitung zu europäischen Sklaven) des Instituts für Amerikastudien der Universität Innsbruck. Der Anglist und Amerikanist Robert Spindler vom Institut für Amerikastudien der Universität Innsbruck arbeitete mit Schülerinnen den historischen Hintergrund der Sklaverei und Piraterie auf und gestaltete mit ihnen Teile der Ausstellung mit.
Mehr Infos: www.uibk.ac.at/projects/slaves
Das Gespräch führt Laurin Mauracher
Das Interview wurde im Rahmen des KulturTons vom 15.07.2019 ausgestrahlt.