Am 24. Juli treffen sich wie bereits auch in den letzten Jahren in Salzburg ultra-religiöse FundamentalistInnen für den sogenannten „1000-Kreuze-Marsch“. Die selbsternannten „LebensschützerInnen“ ziehen durch die Stadt und verbreiten ihre Propaganda gegen reproduktive Selbstbestimmung und gegen Emanzipation allgemein. Auch in diesem Jahr gibt es Proteste dagegen. Pro Choice Salzburg ruft zur Blockade des Marsches auf und fordert einen freien Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen.
Zu den Hintergründen des „1000-Kreuze-Marsches“ sowie zur geplanten Gegendemonstration bringen wir einen Auszug aus einem schriftlichen Interview, das Pro Choice Salzburg gegeben hat.