Hirak. Ein Ohr voll Algerien in Bewegung

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Das Feature „Hirak. Ein Ohr voll Algerien in Bewegung“ ist eine Momentaufnahme der laufenden algerischen Revolutionsbewegung. Sie verknüpft aktuelle Geschehnisse mit historischen Ereignissen und Informationen über Algerien. Den Autorinnen Johanna Rolshoven und Laura Bäumel (Kulturanthropologinnen an der der Grazer Karl-Franzens-Universität) geht es nicht um eine distanzierte akademische Analyse der Geschehnisse, sondern um die essayistische Wiedergabe ihrer Eindrücke von einer Forschungsreise im Frühjahr 2019 durch Staaten des Maghreb. Das Feature schildert vor allem die Ereignisse in Algier seit Februar 2019. Geschichte, Gegenwartsanalyse, Gespräche und Soundscapes sind sein Stoff: Klänge aus einem Land im Ausnahmezustand.

Sprecherinnen: die Autorinnen Johanna Rolshoven und Laura Bäumel, sowie Budour Khalil und Vilja Neuwirth
Schnitt und Produktion: Justin Winkler

1 Kommentare

  1. Ein schönes Beispiel für eine feldnahe, politisch engagierte, ästhetische/symbolische Aspekte (Singen, Schleier…) einbeziehende und sich unakademisch präsentierende Kulturforschung.
    Prof a.D. Dr. Bernd Jürgen Warneken, Tübingen/Berlin

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