Hirak. Ein Ohr voll Algerien in Bewegung

Podcast
VON UNTEN im Gespräch
  • Hirak
    54:32
audio
59:41 min
Mit wem kommt die Verkehrswende? Die 6 großen Parteien stellen ihre Pläne zum Thema Mobilität vor
audio
57:58 min
„Wie thematisiert man koloniale Verstrickungen in einem Land das alles abstreitet?“ - Koloniale Verstrickungen in Graz
audio
43:01 min
„In Reaktion auf antisemitische Gewalt folgt oft global mehr Antisemitismus“ – Isolde Vogel
audio
1 uren 00 sec
Demokratischer Konföderalismus - Eine Alternative für den Nahen Osten?
audio
50:10 min
“Wir wollen uns lebend! – ¡Vivas nos queremos!“
audio
45:13 min
Nationalratswahl 2024 in Österreich: Erste Ergebnisse und Analysen
audio
1 uren 00 sec
Wolfgang Sobotkas „Schule der Macht“ – DOSSIER Hinterzimmer
audio
1 uren 00 sec
Propaganda for You
audio
57:54 min
Sondersendung: ¡Vivas nos queremos!: Doppelbuchpräsentation zu Feminiziden und patriarchaler Gewalt
audio
47:16 min
Die Stimme der Tiere - VGT im Interview

Das Feature „Hirak. Ein Ohr voll Algerien in Bewegung“ ist eine Momentaufnahme der laufenden algerischen Revolutionsbewegung. Sie verknüpft aktuelle Geschehnisse mit historischen Ereignissen und Informationen über Algerien. Den Autorinnen Johanna Rolshoven und Laura Bäumel (Kulturanthropologinnen an der der Grazer Karl-Franzens-Universität) geht es nicht um eine distanzierte akademische Analyse der Geschehnisse, sondern um die essayistische Wiedergabe ihrer Eindrücke von einer Forschungsreise im Frühjahr 2019 durch Staaten des Maghreb. Das Feature schildert vor allem die Ereignisse in Algier seit Februar 2019. Geschichte, Gegenwartsanalyse, Gespräche und Soundscapes sind sein Stoff: Klänge aus einem Land im Ausnahmezustand.

Sprecherinnen: die Autorinnen Johanna Rolshoven und Laura Bäumel, sowie Budour Khalil und Vilja Neuwirth
Schnitt und Produktion: Justin Winkler

1 Kommentare

  1. Ein schönes Beispiel für eine feldnahe, politisch engagierte, ästhetische/symbolische Aspekte (Singen, Schleier…) einbeziehende und sich unakademisch präsentierende Kulturforschung.
    Prof a.D. Dr. Bernd Jürgen Warneken, Tübingen/Berlin

    Beantwoorden

Plaats een reactie