Refugees Welcome! – Seebrücke macht Druck

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VON UNTEN im Gespräch
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„Jede Karotte ist ein Zeichen von Wut“ – Ackerbau als Protestform
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„Die imperiale Lebensweise verspricht ja, dass es mir besser geht, wenn ich mich nur anstrenge“ – Ulrich Brand
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Mit wem kommt die Verkehrswende? Die 6 großen Parteien stellen ihre Pläne zum Thema Mobilität vor
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„Wie thematisiert man koloniale Verstrickungen in einem Land das alles abstreitet?“ - Koloniale Verstrickungen in Graz
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Demokratischer Konföderalismus - Eine Alternative für den Nahen Osten?
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“Wir wollen uns lebend! – ¡Vivas nos queremos!“
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Nationalratswahl 2024 in Österreich: Erste Ergebnisse und Analysen

#LeaveNoOneBehind – unter diesem Hashtag forderten im Frühjahr diesen Jahres Menschen in ganz Europa die Regierungen auf, die Situation der Geflüchteten an den EU-Außengrenzen nicht länger zu ignorieren, menschenunwürdige Lager aufzulösen und die Menschen in Europa aufzunehmen. Die Situation bleibt nach dem Brand im Lager Moria allerdings weiterhin prekär, EU-Staatschefs möchten wenn überhaupt nur Frauen und Kinder aufnehmen, und einige Länder, darunter Österreich, sperren sich komplett der Aufnahme geflüchteter Menschen. Der neue Migrationspakt mit „Abschiebepatenschaften“ wird von Expert*innen und Aktivist*innen derweil als neuer Tiefpunkt europäischer Außenpolitik kritisiert.

Gleichzeitig steigt der Druck aus der Zivilgesellschaft und die Unterstützung für Organisationen, die sich für sichere Fluchtmöglichkeiten und menschenwürdige Asylpolitik einsetzen.

VON UNTEN sprach mit den Aktivistinnen Brigitte und Roja von der Seebrücke Graz über die Situation auf dem Mittelmeer, EU-Außenpolitik und Aktionsmöglichkeiten.

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