Gewalt&Schutz

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STADT – LAND im Fluss
  • 20210204_SliF_16_häusliche Gewalt_42-31
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Leerstand – und dann?

Gewalt hat viele Formen, sie reicht von Vernachlässigung über physische Gewaltanwendung und psychische Gewalt bis hin zu sexuellem Missbrauch im näheren Umfeld sowie sexueller und ökonomischer Ausbeutung.
Im Jahr 2020 waren viel mehr Menschen als sonst zu Hause, so ist es auch zu mehr Gewalt in der Familie gekommen. Das Gewaltschutzzentrum Oberösterreich hat im Jänner 2021 dazu eine Statistik veröffentlicht. Demnach gab es verglichen mit 2019, eine Steigerung von 19 Prozent bei jenen Gewaltfällen, die zu Polizeieinsätzen führten. Besonders Kinder bekommen dies in Krisenzeiten zu spüren. Die Zahl der von Gewalt betroffenen Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren ist laut dieser Statistik um 49 Prozent gestiegen. Wir fragen uns, ob beim Thema Gewalt ein Unterschied zwischen Stadt und Land zu finden ist. Wo ist Gewalt sichtbarer und wo das gesellschaftliche Stigmata größer? Aus diesem Anlass haben wir mit Sylvia Klaffenböck ein Interview geführt. Sie ist Juristin und arbeitet für das Gewaltschutzzentrum OÖ, als auch in der Frauenberatungsstelle BABSI in Freistadt.

https://www.gewaltschutzzentrum.at/ooe/
http://www.babsi-frauenberatungsstelle.at/

In der Rubrik Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene: Jacky Müller

Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
www.bmlfuw.gv.at
www.land-oberoesterreich.gv.at

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