Im ersten Lockdown ergab sich für Mitarbeiter*innen des Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck plötzlich die Gelegenheit sich Projekten zu widmen, für die sonst nicht die nötigen Zeitressourcen zur Verfügung stehen. Die schon länger gescannten Adressbücher der Stadt Innsbruck wurden online gestellt, durchsuchbar gemacht und georeferenziert.
Niko Hofinger, Historiker im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, erzählt im KulturTon über die Besonderheiten des Projekts und warum das ganz und gar nicht langweilig ist.
Das Interview wurde über eine Video-Telefonie-Plattform aufgezeichnet und lässt an Qualität zu wünschen übrig. Wir entschuldigen uns dafür und versichern, dass der Inhalt es wert ist darüber hinweg zu hören.
Zu den Adressbüchern der Innsbrucker*innen aus dem 19. und 20. Jahrhundert: www.innsbruckerinnen.at