Die Adressbücher der Stadt Innsbruck

Podcast
KulturTon
  • 2022_02_11_kt_stadtarchiv_adressbuecher_hofinger
    28:59
audio
28:59 Min.
UniKonkretMagazin am 16.12. - "Wofür das Geld?" und Der Psychosoziale Krisendienst
audio
29:00 Min.
"Radikal und sensibel" - Esther Strauß' Kindeskinder im Taxispalais
audio
28:59 Min.
Von Soundbildern und Knoblauchcollagen: Das war der AK Kunstmarkt 2024!
audio
29:00 Min.
Demut lernen: Kindheit in katholischen Kinderheimen in Tirol nach 1945
audio
29:09 Min.
35 Jahre TKI: kultur politisch praktisch
audio
29:06 Min.
GPA Tirol: Die Situation des Handels in Tirol und die laufenden KV-Verhandlungen
audio
29:00 Min.
Uni Konkret Magazin am 2.12. – Es wird sportlich
audio
30:05 Min.
Autofreie Innenstadt? Was die urbane Mobilitätswende bringt
audio
29:00 Min.
Durch offene Türen zu neuen Perspektiven
audio
28:59 Min.
Gibt es einen Beihilfendschungel im Bildungsbereich?

Im ersten Lockdown ergab sich für Mitarbeiter*innen des Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck plötzlich die Gelegenheit sich Projekten zu widmen, für die sonst nicht die nötigen Zeitressourcen zur Verfügung stehen. Die schon länger gescannten Adressbücher der Stadt Innsbruck wurden online gestellt, durchsuchbar gemacht und georeferenziert.

Niko Hofinger, Historiker im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, erzählt im KulturTon über die Besonderheiten des Projekts und warum das ganz und gar nicht langweilig ist.

Das Interview wurde über eine Video-Telefonie-Plattform aufgezeichnet und lässt an Qualität zu wünschen übrig. Wir entschuldigen uns dafür und versichern, dass der Inhalt es wert ist darüber hinweg zu hören.

Zu den Adressbüchern der Innsbrucker*innen aus dem 19. und 20. Jahrhundert: www.innsbruckerinnen.at

Schreibe einen Kommentar