Die Banalität des Bösen – Motive und Folgen des Eichmann-Prozesses

Podcast
FROzine
  • Inverview_Krois_Fiereder
    13:26
audio
50:00 min
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 min
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 min
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 min
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 min
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 min
Lebenssituationen von Alleinerziehenden
audio
21:30 min
Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
49:07 min
Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
24:30 min
Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
audio
12:25 min
Social Media Nutzung von jungen Kindern

Vor 50 Jahren wurde der Organisator der NS-Judendeportation aus West- und Mitteleuropa, Adolf Eichmann, in Jerusalem wegen millionenfachen Mordes vor Gericht gestellt. Hannah Arendt berichtete im Auftrag eines renomierten amerikanischen Magazins von diesem Prozess. Das von Arendt darüber verfasste Buch «Eichmann in Jerusalem» ist bis heute eines der meist diskutierten Bücher der politischen Philosophie.
In einer vom Pensionistenverband Oberösterreich organisierten Veranstaltungsreihe berichtet der linzer Zeithistoriker Helmut Fiereder über den Eichmannprozess und die Auswirkungen dieses Prozesses auf die israelische wie auch auf die deutsche und österreichische Gesellschaft.
Andi Wahl hat den Organisator wie auch den Vortragenden vorab zum Interview gebeten.

Die Vorträge von Dr. Fiereder «Die Banalität des Bösen – Motive und Folgen des Eichmann-Prozesses» finden statt:
13.2. 19:00 Uhr Wissensturm Linz
9.3. 19:00 Uhr Musikschule Braunau
19.3. 14:00 Uhr Zeitgeschichtemuseum Ebensee
26.3. 14:00 Uhr Gedaenkstätte Mauthausen

Deja un comentario