Im 182. VOR ORT Beitrag spreche ich mit Efgani Dönmez über das aktuelle politische Geschehen, welches er nach wie vor – auch wenn er sich aktuell keiner politischen Partei zugehörig fühlt – interessiert verfolgt. In der Vergangenheit war er von 2008 bis 2015 vom Oberösterreichischen Landtag entsandtes Mitglied des Bundesrates und vertrat dort die Grünen, vom 09.11.2017 bis 22.10.2019 war er Abgeordneter zum Nationalrat. Davon war er die ersten 10 Monate für die ÖVP und danach vom 4. September 2018 bis zum 22. Oktober 2019 fraktionsloser Abgeordneter tätig.
Das Gespräch wurde in einem Lokal zur Mittagszeit geführt – was durch Hintergrundgeräusche merkbar ist!
Christian Aichmayr
Mit vielen Kritikpunkten hat Herr Dönmez recht. Vor allem was den Gesundheitsbereich anlangt..
Was nicht beachtet wird, ist, dass keine Regierung in der 2..Republik mit bzw gegen eine Pandemie zu kämpfen hatte.
Ich denke nicht, dass eine neue Partei wie sie Herr Dönmez beschreibt tatsächlich Erfolg fände.
Vieles findet sich in den Großparteien im Angebot. Besonders in Krisenzeiten fühlen sich BürgerInnen bei Bekanntem besser aufgehoben.
BTW .Ich bin eine Stammwählerin.
Sie sind wichtig in einer Demokratie , sie sorgen für eine gewisse Stabilität. Ich glaube, dass der Kanzler mit seinen jüngsten Gewinnabschöpfungsvorschlägen sehr wohl in die Richtung christlich sozial geht.