Im Gespräch mit Efgani Dönmez — VOR ORT 182

Подкаст
VOR ORT — Ansichten, Einsichten und Aussichten
  • Efgani Dönmez
    60:03
audio
59:57 мин.
Verein "pro Sudan" - VOR ORT 229
audio
59:52 мин.
"Demenz geht uns alle an" - VOR ORT 228
audio
1 ч. 22 сек.
Bernhard Eder - "Golden Days" - VOR ORT 227
audio
1 ч. 20 сек.
„Buntes Irland“ Landesmusikschule Pram – VOR ORT 226
audio
1 ч. 00 сек.
"Wörter unter ihren Füßen" - Ute Mayrhofer - VOR ORT 225
audio
14:37 мин.
Interview mit Marlene Engelhorn
audio
59:46 мин.
ULIS - Unabhängige Listen Oberösterreich - VOR ORT 224
audio
59:58 мин.
Im Gespräch mit Wolfgang Wasserbauer - VOR ORT 223
audio
1 ч. 02 сек.
Sprachinsel Sauris / Zahre im Friaul - VOR ORT 222
audio
13:48 мин.
Martin Gstöttner, AUGE/UG - AK-Wahl 2024 - Kurzbeitrag FROzine

Im 182. VOR ORT Beitrag spreche ich mit Efgani Dönmez über das aktuelle politische Geschehen, welches er nach wie vor – auch wenn er sich aktuell keiner politischen Partei zugehörig fühlt — interessiert verfolgt. In der Vergangenheit war er von 2008 bis 2015 vom Oberösterreichischen Landtag entsandtes Mitglied des Bundesrates und vertrat dort die Grünen, vom 09.11.2017 bis 22.10.2019 war er Abgeordneter zum Nationalrat. Davon war er die ersten 10 Monate für  die ÖVP und danach vom 4. September 2018 bis zum 22. Oktober 2019 fraktionsloser Abgeordneter tätig.

Das Gespräch wurde in einem Lokal zur Mittagszeit geführt — was durch Hintergrundgeräusche merkbar ist!

Christian Aichmayr

1 Kommentare

  1. Mit vielen Kritikpunkten hat Herr Dönmez recht. Vor allem was den Gesundheitsbereich anlangt..
    Was nicht beachtet wird, ist, dass keine Regierung in der 2..Republik mit bzw gegen eine Pandemie zu kämpfen hatte.
    Ich denke nicht, dass eine neue Partei wie sie Herr Dönmez beschreibt tatsächlich Erfolg fände.
    Vieles findet sich in den Großparteien im Angebot. Besonders in Krisenzeiten fühlen sich BürgerInnen bei Bekanntem besser aufgehoben.
    BTW .Ich bin eine Stammwählerin.
    Sie sind wichtig in einer Demokratie , sie sorgen für eine gewisse Stabilität. Ich glaube, dass der Kanzler mit seinen jüngsten Gewinnabschöpfungsvorschlägen sehr wohl in die Richtung christlich sozial geht.

    Ответить

Оставьте комментарий