Uni Konkret Magazin | 06.06.2022

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UniKonkretMagazin – Waldhüttl und House of Sinful
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100 Jahre on air
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UKM am 21.10.2024 – KI und feministische Kunstausstellung
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Teuerung ohne Ende: AK Schulkostenstudie 2023/24
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300 Jahre Innsbrucker Dom: Wer war Karl Koch?
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UniKonkretMagazin am 10.7. – Filmtage, Wasser, Radiobuch
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Die Goldene Schindel
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KRAMPUS
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Die GPA und die Metallindustrie – Ein Gespräch mit Christof Federspiel und Franz Beltermann

Heute mit Marion Umgeher und folgenden Themen:

Journalismusfest Innsbruck – Medienkonzentration in Frankreich
Am 13. und 15. Mai fand zum ersten Mal das Journalismusfest in Innsbruck statt, bei dem über 120 Journalist*innen und Medien-Expert*innen aus verschiedenen Regionen Europas aktuell drängende Fragen zu diskutieren. Auch Valery Robert, Medien-Wissenschaftlerin an der Uni Sorbonne Nouvelle in Paris war dabei. Sie sprach über die besorgniserregende Entwicklung der Medienlandschaft in Frankreich: dort stehen mittlerweile die wichtigsten Medien im Besitz einiger weniger Millionäre.
Ein Beitrag von Anna Greissing

Superheld*innen Comic Forschung
Superman, Batman, Spiderman, Wonder Woman usw. US-amerikanische Superheld*innen sind omnipräsent. Aber wie sieht es mit Superheld*innen aus, die in Deutschland gezeichnet werden? Dazu forscht Annika Frank an der Universität Mannheim. Im Interview in der Reihe „fuzzy – Kultur im Delta“ vom Bermudafunk erklärt sie, was US-amerikanische und deutsche Superheld*innen Comics verbindet und worin sie sich unterscheiden. Außerdem geht sie auf die Problematik des National Superhero Konzepts ein.
Eine Übernahme von Bermudafunk

Lateinische Wurzeln Europas
Am Anfang war Zeus, der als Stier die Europa raubte. Später kamen die Römer, das Christentum, Kriege, Frieden, noch mehr Kriege, heute der geeinte Kontinent. Aber Europa, was ist das eigentlich? Ein vereinter Kontinent, Diskussion um Grenzen, Impulse von außen: Alles schon dagewesen, in der Antike sogar. Das wird einem klar, wenn man den Latinisten Martin Korenjak und Isabella Walser-Bürgler zuhört.
Ein Beitrag von Stefan Hohenwarter vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit an der Uni Innsbruck

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