« Es gibt noch Femizide – auch in Österreich. » | « […] gegen diese Polarisierung. » – Rückblick zur Fem-Konferenz in Graz

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VON UNTEN im Gespräch
  • VUiG 22 09 12
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Mit wem kommt die Verkehrswende? Die 6 großen Parteien stellen ihre Pläne zum Thema Mobilität vor
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„Wie thematisiert man koloniale Verstrickungen in einem Land das alles abstreitet?“ - Koloniale Verstrickungen in Graz
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„In Reaktion auf antisemitische Gewalt folgt oft global mehr Antisemitismus“ – Isolde Vogel
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Demokratischer Konföderalismus - Eine Alternative für den Nahen Osten?
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“Wir wollen uns lebend! – ¡Vivas nos queremos!“
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Nationalratswahl 2024 in Österreich: Erste Ergebnisse und Analysen
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Wolfgang Sobotkas „Schule der Macht“ – DOSSIER Hinterzimmer
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Propaganda for You
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Sondersendung: ¡Vivas nos queremos!: Doppelbuchpräsentation zu Feminiziden und patriarchaler Gewalt
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Die Stimme der Tiere - VGT im Interview

Wir leben in Zeiten vielfältiger Krisen: Klimakrise, Krieg, Inflation und verschiedenste Formen von Gewalt. Während der reaktionistische Teil der Gesellschaft ein « Zurück » in eine imaginierte Bessere zeit fordert, sind andere auf der Suche nach Lösungen. Ein tiefgreifende Transformation der Gesellschaft scheint unausweichlich. Das Aufflammen entschlossener feministischer Bewegungen gibt Hoffnung. Den was diese Bewegungen eint, ist das Ziel, die Welt zu einer besseren zu verändern. Mit mehr Freiheit und mehr kollektiver Sicherheit, auch vor den Gewaltauswüchsen des Patriarchats.

 

Vom 27. bis zum 28. Mai 2022 fand im Forum Stadtpark in Graz die « Konferenz für Feminismus – Gesellschaft in Bewegung » statt. VON UNTEN war dort und hat Inputs und Vorträge für euch aufgenommen

 

Ein kollektiver Schrei gegen Gewalt an Frauen – Zur Notwendigkeit Femizide zu stoppen

Die Parole „Keine Einzige Weniger“ wurde von einer Gruppe von Journalist:innen, Aktivist:innen und Künstler:innen ins Leben gerufen und wuchs zu einer kollektiven Kampagne quer über den Globus heran. Ein Vortrag von Ni Una Menos Vienna.

 

In der Differenz liegt die Gemeinsamkeit – Zur Notwendigkeit der gemeinsamen Organisierung

Debatten um geschlechtliche Vielfalt und Feminismus sind in aller Munde. Polarisierende Diskurse stellen eine dominante Form der Diskussion dar und tragen ein spaltendes Moment für feministische Bewegungen in sich. Oft gehen in diesen Diskussionen die Zwischentöne und Komplexität feministischer Kämpfe verloren. Diese erstrecken sich von aktivistischen bis hin zu sozialarbeiterischen Kontexten. Stattdessen werden vermeintlich einheitliche Identitäten konstruiert und in ein Konkurrenzverhältnis zueinander gestellt, wodurch Diskurse oftmals verhärten und in der Polarisierung verharren. Ein Beitrag mit Dara Kinga Majewski.

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