Fotografie und Klimakrise

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aufhören – ungeniert konfrontiert
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Ökologische Implikationen einer Massenpraxis

Im Jahre 2023 gehört die Möglichkeit, jederzeit und überall digitale Fotografien oder Filme anzufertigen für die meisten von uns zum Alltag, dem Smartphone und immer größer werdenden Speicherkapazitäten sei Dank. Doch die Klimakrise als maßgebliche Herausforderung unserer Zeit wirft auch im Hinblick auf die Fotografie wichtige Fragen auf: Welche ökologischen Folgen hat sie? Welche Rohstoffe waren und sind notwendig, um Fotografien herstellen zu können? Unter welchen Bedingungen werden maßgebliche Produkte der Fotografie hergestellt? Welche Rolle hat die Fotografie für die Erhaltung unseres Lebensraumes?

Die Ausstellung „Mining Photography – Der ökologische Fußabdruck der Bildproduktion“, die noch bis 29.05. im Kunst Haus Wien besucht werden kann, widmet sich diesen wesentlichen Fragen auf spannende und interdisziplinäre Weise. Wir haben sie bereits vergangenes Jahr besucht und möchten ein paar Einblicke über Erfahrungen und Inhalt geben.

Hier geht’s zur YouTube-Playlist der Videointerviews.

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