Die Welt ist erschöpft, wie machen wir weiter?

Podcast
VON UNTEN im Gespräch
  • 23_08_14_VUiG_Welterschöpfungstag
    55:19
audio
50:12 Min.
Antisemitismus in der palästinensischen Nationalbewegung
audio
51:59 Min.
Rückblick Zukunftswerkstatt Community Media in Halle
audio
44:54 Min.
Das Fluchtparadox - Interview mit Judih Kohlenberger
audio
54:29 Min.
Warum ist es so schwer klimafreundlich zu handeln? – Thomas Brudermann
audio
1 Std. 00 Sek.
Wagenburgen, eine Autobahn und der Görlitzer Park – Ein Besuch in Berlin
audio
46:00 Min.
Vorgezogene Parlamentswahlen in den Niederlanden
audio
45:32 Min.
„Es gibt in Österreich eine massive Ungleichheit“ – Markus Marterbauer
audio
59:36 Min.
Ist Wasserkraft wirklich Teil der Lösung?
audio
59:56 Min.
Proteste gegen die IAA - Offenes Studio von Radio LORA in München
audio
59:05 Min.
Gentrifizierung lässt sich nicht aufhalten und andere Lügen - Debating Society

Um unseren derzeitigen Lebensstandard langfristig zu halten, bräuchten wir 1,8 Erden. Die haben wir nicht. Darauf weist der Welterschöpfungstag, dieses Jahr am 2. August, hin. Die Kapazität der Welt, uns mit Ressourcen zu versorgen und unsere Abfälle und Abgase aufzunehmen, ist erschöpft.  Alle Ressourcen, die wir seit dem 2. August verbrauchen, verringern den Bestand der Erde. Abfälle und Abgase sammeln sich auf der Erde und in der Atmosphäre an.

Wie sind wir so weit gekommen, und vor allem, wie können wir innerhalb der Grenzen unseres Planeten ein gutes Leben führen? Wir sprechen mit dem Klimawissenschaftler und Umweltökonomen Karl Steininger über intergenerationelle Gerechtigkeit, die Rolle von Technologie und Wirtschaftswachstum und warum es Österreich schwer fällt, Maßnahmen zu setzen.

 

Zwischenmelodie: Cyril Laurier
Bild: Anna Shvets/Lilli Frei

Schreibe einen Kommentar