Die Welt ist erschöpft, wie machen wir weiter?

Podcast
VON UNTEN im Gespräch
  • 23_08_14_VUiG_Welterschöpfungstag
    55:19
audio
39:29 min.
Diskursanlyse rechtsextremer Rhetorik - Ruth Wodak im Gespräch
audio
59:56 min.
Die Zukunft ist feministisch - was gehört dazu?
audio
46:02 min.
Crossroads Filmfestival: Wolken über Lützerath & Klimabewegung im Gespräch
audio
55:21 min.
„Hass soll massentauglich gemacht werden“ – Daniela Grabovac (Antidiskriminierungsstelle Steiermark)
audio
52:50 min.
Crossroads – Festival für Dokumentarfilm und Diskurs
audio
54:23 min.
"Die Demokratie gründet halt auch auf Antifaschismus" - Antifa Jugendcamp am Peršmanhof
audio
52:55 min.
Budapest Komplex: Grenzübergreifende Repressionswelle gegen Antifaschist:innen
audio
53:47 min.
„Der Vorwurf ist schwerer Raub und Bildung einer kriminellen Vereinigung, die Beweislage aber dünn“ – AntifaGraz25 Prozess
audio
59:47 min.
„Frauen tragen immer noch die Hauptverantwortung für Verhütung“ – Anna Wahl und Johanna Pilwarsch im Gespräch
audio
59:31 min.
„Man will uns ans Leben“: Brief- und Rohrbombenterror in Klagenfurt

Um unseren derzeitigen Lebensstandard langfristig zu halten, bräuchten wir 1,8 Erden. Die haben wir nicht. Darauf weist der Welterschöpfungstag, dieses Jahr am 2. August, hin. Die Kapazität der Welt, uns mit Ressourcen zu versorgen und unsere Abfälle und Abgase aufzunehmen, ist erschöpft.  Alle Ressourcen, die wir seit dem 2. August verbrauchen, verringern den Bestand der Erde. Abfälle und Abgase sammeln sich auf der Erde und in der Atmosphäre an.

Wie sind wir so weit gekommen, und vor allem, wie können wir innerhalb der Grenzen unseres Planeten ein gutes Leben führen? Wir sprechen mit dem Klimawissenschaftler und Umweltökonomen Karl Steininger über intergenerationelle Gerechtigkeit, die Rolle von Technologie und Wirtschaftswachstum und warum es Österreich schwer fällt, Maßnahmen zu setzen.

 

Zwischenmelodie: Cyril Laurier
Bild: Anna Shvets/Lilli Frei

Napsat komentář