Die Welt ist erschöpft, wie machen wir weiter?

Podcast
VON UNTEN im Gespräch
  • 23_08_14_VUiG_Welterschöpfungstag
    55:19
audio
1 Std. 00 Sek.
„Armut und Ungleichheit sind politische Entscheidungen“ – Eine Sendung über Armutsbetroffene und Hochvermögende
audio
59:41 Min.
Mit wem kommt die Verkehrswende? Die 6 großen Parteien stellen ihre Pläne zum Thema Mobilität vor
audio
57:58 Min.
„Wie thematisiert man koloniale Verstrickungen in einem Land das alles abstreitet?“ - Koloniale Verstrickungen in Graz
audio
43:01 Min.
„In Reaktion auf antisemitische Gewalt folgt oft global mehr Antisemitismus“ – Isolde Vogel
audio
1 Std. 00 Sek.
Demokratischer Konföderalismus - Eine Alternative für den Nahen Osten?
audio
50:10 Min.
“Wir wollen uns lebend! – ¡Vivas nos queremos!“
audio
45:13 Min.
Nationalratswahl 2024 in Österreich: Erste Ergebnisse und Analysen
audio
1 Std. 00 Sek.
Wolfgang Sobotkas „Schule der Macht“ – DOSSIER Hinterzimmer
audio
1 Std. 00 Sek.
Propaganda for You
audio
57:54 Min.
Sondersendung: ¡Vivas nos queremos!: Doppelbuchpräsentation zu Feminiziden und patriarchaler Gewalt

Um unseren derzeitigen Lebensstandard langfristig zu halten, bräuchten wir 1,8 Erden. Die haben wir nicht. Darauf weist der Welterschöpfungstag, dieses Jahr am 2. August, hin. Die Kapazität der Welt, uns mit Ressourcen zu versorgen und unsere Abfälle und Abgase aufzunehmen, ist erschöpft.  Alle Ressourcen, die wir seit dem 2. August verbrauchen, verringern den Bestand der Erde. Abfälle und Abgase sammeln sich auf der Erde und in der Atmosphäre an.

Wie sind wir so weit gekommen, und vor allem, wie können wir innerhalb der Grenzen unseres Planeten ein gutes Leben führen? Wir sprechen mit dem Klimawissenschaftler und Umweltökonomen Karl Steininger über intergenerationelle Gerechtigkeit, die Rolle von Technologie und Wirtschaftswachstum und warum es Österreich schwer fällt, Maßnahmen zu setzen.

 

Zwischenmelodie: Cyril Laurier
Bild: Anna Shvets/Lilli Frei

Schreibe einen Kommentar