Das Fluchtparadox – Interview mit Judih Kohlenberger

Podcast
VON UNTEN im Gespräch
  • 23_11_13_VUiG
    44:54
audio
58:26 Min.
Sondersendung: Kurdistan – Aktuelle Angriffe auf Rojava
audio
54:44 Min.
„Jede Karotte ist ein Zeichen von Wut“ – Ackerbau als Protestform
audio
1 Std. 00 Sek.
„Die imperiale Lebensweise verspricht ja, dass es mir besser geht, wenn ich mich nur anstrenge“ – Ulrich Brand
audio
1 Std. 00 Sek.
„Armut und Ungleichheit sind politische Entscheidungen“ – Eine Sendung über Armutsbetroffene und Hochvermögende
audio
59:41 Min.
Mit wem kommt die Verkehrswende? Die 6 großen Parteien stellen ihre Pläne zum Thema Mobilität vor
audio
57:58 Min.
„Wie thematisiert man koloniale Verstrickungen in einem Land das alles abstreitet?“ - Koloniale Verstrickungen in Graz
audio
43:01 Min.
„In Reaktion auf antisemitische Gewalt folgt oft global mehr Antisemitismus“ – Isolde Vogel
audio
1 Std. 00 Sek.
Demokratischer Konföderalismus - Eine Alternative für den Nahen Osten?
audio
50:10 Min.
“Wir wollen uns lebend! – ¡Vivas nos queremos!“
audio
45:13 Min.
Nationalratswahl 2024 in Österreich: Erste Ergebnisse und Analysen

In der heutigen Sendung redet Judith Kohlenberger mit uns über den Inhalt und Themen ihres aktuellen Buchs „Das Fluchtparadox“. In dem im August 2022 erschienenen Werk analysiert die Autorin einen Themenkomplex, der durch die Politik von rechts quasi fortlaufend instrumentalisiert wird: Flucht und Migration.
Bezüglich des Themenkomplexes tun sich drei große Paradoxa auf: Bezüglich der Flucht und Asyl selbst, wegen der Hilfsbedürftigkeit von Menschen, die nach Europa kommen und die Integration betreffend.
Denn Flucht ist widersprüchlich. Menschen wollen bleiben, müssen aber weg. Menschen wollen Sicherheit und müssen sich deshalb in Gefahr begeben. Menschen müssen Recht brechen, um Menschenrechte einzufordern. Genaueres erfahrt ihr in dieser VON UNTEN im Gespräch Sendung.

Schreibe einen Kommentar