Was sind denn eigentlich „Barbara-Zweigerl?“

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Volksmusik und Tradition
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Gedanken zu Allerheiligen

Der Brauch, am Tag der hl. Barbara, am 4. Dezember, ein paar Zweige vom Kirschbaum zu brechen und sie in der Stube in eine Vase zu stellen, wo sie dann zu Weihnachten blühen sollen, ist früher als eine Art „Weissagung“ im Bezug auf den künftigen Ehepartner sehr beliebt gewesen. Ob und wie häufig dieses Orakel  heute noch zum Einsatz kommt, ist nicht sicher belegt. Ein blühender Kirschzweig zu Weihnachtn bringt aber nach wie vor ein wenig „Frühling“ in unsere vier Wände.

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