Zu Gast in dieser Sendung ist die Flötistin Elisabeth Möst. Anfang April dieses Jahres erhielt Elisabeth Möst den „Ritterschlag“ ihrer musikalischen Karriere, als sie in der Carnegie Hall in New York City die Komposition „Metamorphose“ von Anne de Boysson spielte. Warum kleine bunte Windräder ein großartiges Trainingswerkzeug sind, wie die berühmte Akustik in der Carnegie Hall wirklich beschaffen ist, wie Elisabeth Möst sich auf den großen Auftritt vorbereitet hat, und was ein 330 Quadratmeter großes Kirchenfenster (zu finden in der Pfarre Herrnau) der verstorbenen österreichischen Künstlerin Margret Bilger damit zu tun hat, erfahren Sie in dieser Sendung.
Im Rahmen der Konzertreihe FRAUENSTIMMEN der Maria-Anna-Mozart-Gesellschaft führte Elisabeth Möst zusammen mit Astrid Rieder im Juli 2024 eine trans-Art Performance durch. Der akustische Part der Performance ist im Anschluss an das unmittelbar davor aufgezeichnete Gespräch zu hören.