Salzburg, eine Stadt der Jugend?

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Werkspost. Der politische Salzburg-Kommentar. Newsletter & Podcast
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Die Sozialdemokratie zerbröselt
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Die Stadt gemeinsam gestalten
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Wohnbauförderung neu
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Schluss mit voreiligen Schüssen!
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Ein (erneutes) eindeutiges Bekenntnis
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Rettungspaket für Berghütten und Wege ist erst der Anfang
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Für mehr Vielfalt in Feld und Flur!
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Gedenkkultur ohne Antifaschismus ist zu wenig
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Kerzenfabrik für immer!

Salzburg hat nicht den Ruf, eine Stadt für junge Menschen zu sein. Saisonal besuchte Festspielwohnungen und Investments in Betongold führen zu exorbitant teuren Mieten, im Stadtbild dominieren die Touristinnen und Touristen, Sound of Music, Mozart und die Festspiele sind die kulturellen Zugpferde. Barock wirkt dementsprechend nicht nur die Kulisse der Altstadt, sondern auch das Image der Stadt.

Doch die Stadtregierung hat aktuell mehrere Chancen, um Platz für junge Menschen in der Innenstadt zu schaffen. Die sollte sie nutzen.

Ist Salzburg eine lebenswerte Stadt für junge Menschen? Was braucht es für Jugendliche in Salzburg? Und was sagen die Landeschülervertreterin Nina Proft und der Landesschülervertreter Marcus Gallei dazu?

Diese und weitere Fragen thematisiert Stefanie Ruep in dieser Ausgabe der Werkspost. 

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